Über das Streben nach Glück in der zivilisierten Welt

Mensch vs. Natur

Demokratische Gesellschaftsmodelle, die zuerst Naturschutz und danach das Gemeinwohl zum Ziel haben, werden zukünftig von fundamentaler Notwendigkeit sein. Denn ohne das Eine wird es das Andere nicht mehr geben. Dazu werden wir neue Gesellschafts- und Lebensmodelle finden müssen, die weniger auf eine Arbeitsgesellschaft und Wachstum als vielmehr auf soziale Gerechtigkeit und Genügsamkeit setzen.

Wachstum <> Natur

Ewiges Wachstum auf Kosten von Mensch und Natur ist unrealistisch. Es ist schlauer Naturschutz jetzt zu fördern, als uns zukünftig durch Krisen eine mangelhafte Realität aufzwingen zu lassen.

Universelle Werte

Jede Gesellschaft basiert auf Werten, die von allen Mitgliedern geachtet werden. Es gibt einige Werte, die weltweit anerkannt und universell sind. Darunter muss in Zukunft auch der Wert der Natur sein, deren Achtung in unserer Verfassung nahezu fehlt.

Finanzierung

Wer fragt, wie das ganze finanziert werden soll, hat den einhelligen Ruf von 95% aller Wissenschaftler nicht verstanden. Ein Weiterso wird uns teurer kommen, als alles das, was uns heute Veränderungen kosten würden.

Der Mensch ist auf der Suche nach Glück

Freiheit Einheitliche Werte Natur Gerechtigkeit Die guten Sitten Respekt Grundversorgung Beständigkeit

Wer darüber nachdenken möchte, wie man ein Volk zufrieden stellen kann, der muss zwangsläufig auch über Glück nachdenken. Leider wird heute in der Prolitik weniger über Glück und Volkes Wohl, als über Geld und Wachstum gesprochen.

Veränderungen führen zu unvorhersehbaren Entwicklungen. Wir wissen aber heute, gesellschaftliche Veränderungen sind zwingend notwendig, da Mensch und Natur uns sonst zukünftig Veränderungen aufzwingen werden, die wir nicht möchten und nicht mehr in der Hand haben.

Nutzen wir die Zeit Veränderungen zu lenken.

Eine Ausarbeitung zum

Volkes Wohl